Pick-up Wohnmobil im Test – Das bietet der neue Burow Oman 4

Viele wünschten sich in der Vergangenheit im Oman mehr Platz im Fahrerhaus. Bislang blieb dieser Wunsch aber leider unerfüllt. Jetzt aber bietet der der Hersteller dieses Pickup Wohnmobils den neuen Oman 4 an und dieser bringt doch tatsächlich einen verlängerten Radstand mit, während es sich bei der Kabine im Großen und Ganzen um Altbewährtes handelt.

Auf dem ersten Blick scheint beim Oman 4 nicht viel neu zu sein

Burow stellt ausschließlich Oman her. Hier gibt es kein anderes Fahrzeug, als diesen Pickup, welcher außerdem nur für den Ford Ranger gemacht wird. Ein eher einheitliches Konzept, welches aber dennoch nach wie vor gut bei den Kunden ankommt.

Wer den Burow Oman zudem kennt, wird auf den ersten Blick beim neuen Modell kaum Unterschiede zum Vorgänger feststellen. Doch es gibt sie und die meisten Neuheiten finden sich hier ohnehin eher im Detail. So handelt es sich auch bei der vierten Baureihe eher um ein klassisches Pickup Wohnmobil mit dem Bett im Alkoven, mit der umbaubaren Dinette, sowie den zahlreichen Staufächern überall.

Neu hingegen ist die Toilette in der separaten Nasszelle, denn jetzt finden Camper hier eine Trenntoilette, sowie ein Waschbecken, welches in der Seitenwand verschwindet, wenn es nicht gebraucht wird. Auch in der Küche hat sich eine Kleinigkeit verändert, denn anstatt mit Spiritus kocht man jetzt auch hier mit Gas.

Die wirkliche Neuheit des Oman 4 findet sich Außen

Das eigentliche Highlight findet sich hier hingegen vorne, vor der Kabine, denn das Fahrerhaus bringt jetzt endlich die heißersehnte Rückbank mit und somit ist der Burow Oman 4 jetzt ebenso für kleine Familien geeignet. Die nötigen 47 cm schafft man hier mittels verlängertem Radstand her, welcher jetzt 3,69 m misst.

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Mit 200 PS und demnach einem 2.0 L Motor bringt dieser Camper einiges an Gewicht mit. Satte 2300 Kilogramm wiegt das gute Stück und kostet mit allen nötigen Extras etwas unter 90.000 Euro.

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